Der US Amerikener Mark Verstegen ist seit August 2004 Fitness-Trainer im deutschen Fußballlager. Der Athletiktrainer profilierte sich bereits in den USA als Präsident des Trainingsinstitutes Athletes Performance und will nun die deutsche Nationalelf auf den höchstmöglichen Leistungsstand in Punkto Kraft und Ausdauer bringen.

Auch wenn man einen, der beliebten Heimtrainer-Testsieger zu Hause stehen hat, ist es nicht immer einfach sich selbst zu motivieren, mindestens eine Stunde am Tag auf das Gerät zu steigen und zu  trainieren. In diesem Artikel folgen einige hilfreiche Tipps, welche die eigene Motivation und das eigene Wohlbefinden steigern werden:

Ab September 2011 startet das KETTFIT-Portal des bekannten Cross- und Ellipsentrainer Herstellers Kettler. Welches Konzept hinter diesem Projekt steckt und wie Sie davon profitieren können, soll bei crosstrainertest.org vorgestellt werden.

Sowohl der Cross- als auch der Ellipsentrainer haben eine ähnliche Funktionsweise und zielen auf ein effektives Ganzkörpertraining ab. Auch die Schonung der Gelenke und die präventive Wirkung in Bezug auf Haltungsschäden sind deckungsgleich. Durch ihre ergonomischen Bewegungsabläufe simulieren sie Laufbewegungen und sind, im Gegensatz zum Laufband, dabei nahezu geräuschlos. Kein Wunder also, dass die Geräte mit einem Marktanteil von ca. 70 Prozent zu den beliebtesten Fitnessgeräten gehören. Vielen Anwendern ist aber der Unterschied zwischen einem Crosstrainer und einem Ellipsentrainer gar nicht klar.

Kettler hat sich für seine Kunden etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Damit das Training auf den hochwertigen Kettler-Crosstrainern nicht langweilig wird, haben die Ingenieure und Softwareentwickler eine PC-Simulation entworfen, mit der man über einen Monitor internationale Strecken virtuell abfahren kann.

Crosstrainer sind stets eine sehr gute Alternative für ein effektives Training zu Hause. Durch das simulierte Fahrradfahren in unterschiedlichen Belastungsstufen werden sowohl Oberkörper als auch Beinmuskulatur effektiv in Anspruch genommen und konditionell fit gehalten. Allerdings ist nicht jeder Crosstrainer für ein ausdauerndes und gesundes Training geeignet. Fehlerhafte Konstruktionen oder minderwertige Materialien lassen die Qualität des Gerätes sinken und mindern dadurch das gewünschte Ergebnis der Übungen.

Seit den 1990er Jahren erfahren die Crosstrainer eine immer schneller wachsende Beliebtheit. Die elliptischen Bewegungen imitieren den Prozess des Fahrradfahrens und beanspruchen auf diese Weise sowohl den Oberkörper als auch die Beinmuskulatur. Allerdings ist nicht jeder Crosstrainer für ein effektives und gesundes Training geeignet. Zu kleine Abmessungen oder zu schwere Crosstrainer-Nutzer mindern das gewünschte Ergebnis der Übungen und lassen den Crosstrainer schnell verschleißen.

Wer über einen langen Zeitraum hinweg viel Spaß mit seinem haben Trainingsgerät haben möchte, der sollte einige wichtige Punkte bereits vor dem Kauf abklären um später nicht das bedauerliche Nachsehen zu haben. Die folgenden zwei externen Punkte sind äußerst wichtig für den optimalen Einkauf des richtigen Gerätes:

Für ein gelenkschonendes Fitnesstraining sind Crosstrainer die beste Alternative. Aufgrund eines eher sanften Bewegungsablaufes wird die Belastung auf sämtliche Körperteile deutlich reduziert. Die Geräte trimmen alle Muskelgruppen in den Beinen, den Armen und dem Rumpfbereich. Dabei ist der Bewegungsablauf dem des Joggens sehr ähnlich, nur dass die Kniegelenke nicht bei jedem Schritt das gesamte Körpergewicht abfangen müssen.

Hier folgen kleine Tipps für ein optimales Training:

Wer ausdauernd auf seinem Crosstrainer trainiert kann besonders in der Anfangszeit einen heftigen Muskelkater bekommen. Sollte man dennoch weiterhin trainieren, selbst wenn jede Bewegung schmerzt?

Die Mediziner unterscheiden bei sportlicher Betätigung zwei Arten von Schmerz: den positiven und den negativen Schmerz. Der positive Schmerz ist das Gefühl, was entsteht, wenn man kurz vor der Grenze des physiologisch Machbaren steht. Wenn Sie auf dem Crosstrainer nach einer Stunde Power genau wissen, bis hierher und nicht weiter aber dann trotzdem zehn Minuten weiter trainieren, empfindet der Körper den so genannten positiven Schmerz.

Immer wieder liest man in Zeitschriften oder Onlineartikeln darüber, dass man bei einem niedrigen Puls von 120 - 130 trainieren soll um vernünftig abzunehmen oder, dass man lediglich die Körperzonen beanspruchen soll, wo man die gewünschten Pölsterchen loswerden möchte. Aber stimmen diese Thesen überhaupt? Und falls nein, warum hat man diese Gerüchte dann erst in die Welt gesetzt?